Weitere Optimierungen

Da ein Wohnmobil nicht so stabil gebaut ist, wie ein Haus, was auch gut so ist, arbeitet der Aufbau und ist irgendwie immer in Bewegung. Wenn es nicht so wäre und viel steifer auf der Karosserie sitzen würde, könnte die Schwingungen, Vibrationen und Bewegungen das Konstrukt ganz schnell zum Einsturz bringen. Das hat aber auch den Effekt, dass man von Zeit zu Zeit mal selbst Hand anlegen muss, und die eine oder andere Schraube nachziehen muss oder mal wieder was fixiert/angeklebt wird. Wer sich davor scheut, für den ist wohl das Campen nichts, denn das gehört dazu. Eine Grundausstattung an Werkzeug ist immer dabei. Bei uns musste nun die Tischplatte fixiert werden, die sich etwas gelockert hatte. In diversen Foren findet man Tipps und Ratschläge, man tauscht sich aus. Also mal schnell den Akkuschrauber angeworfen, den Nagellack der Frau zum Sichern stibitzt und schwupps, können wir auch wieder ohne Seegang essen.

Um nicht jedes Mal vor dem Rätsel zu stehen, wie denn alle Campingmöbel wieder sinnvoll, platzsparend und klapperfrei in der Garage verstaut werden können, habe ich 2 Streben eingezogen, die man normalerweise zu Hilfe nimmt wenn man z.B. Rigipsplatte an die Decke nagelt und keine dritte/vierte Hand mehr frei hat. Mit ein paar Expandern kann nun das gesamte Equipment verstaut werden. Die gesparte Zeit kann dann in ein Campingbierchen investieren. Es lebe der Urlaub.

 

 

 

 

 

 

 

…to be continued!

 

%d Bloggern gefällt das: